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Umschulung zu Medizinischen Fachangestellten (MFA): Eine Chance für Praxisinhaber

19. März 2024

Bieten sie die Umschulung zu Medizinischen Fachangestellten (MFA) an, eröffnet das Praxisinhabern eine zusätzliche Möglichkeit, qualifizierte und motivierte Mitarbeitende zu gewinnen. Im Vergleich zur regulären MFA-Ausbildung gibt es viele Parallelen, jedoch auch Unterschiede, die die Umschulung für Ärzte und ihre Teams besonders lohnenswert machen.

Die Umschulung zu Medizinischen Fachangestellten (MFA) gewinnt immer mehr an Bedeutung. Insbesondere für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte hat es sich bewährt, Erwachsenen eine Zweitausbildung zur MFA zu ermöglichen. Denn fest steht: Im zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld der Gesundheitsbranche und in Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtiger denn je, innovative Wege zu finden, um das Team zu stärken und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.

Schneller zum Ziel dank verkürzter Ausbildungszeit

Sowohl die duale Ausbildung als auch die betriebliche Umschulung zur MFA dauern in der Regel drei Jahre. Beide bestehen aus Intervallen mit theoretischem, schulischem Unterricht und der Tätigkeit in der Arztpraxis. Haben Umschüler bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung, können sie die Ausbildungszeit jedoch deutlich verkürzen. In bestimmten Fällen lässt sich sogar eine Verkürzung der Umschulungszeit auf nur ein Jahr vereinbaren. Daraus ergibt sich der große Vorteil einer Umschulung für Praxisinhaber: Sie haben schneller eine fertig ausgebildete MFA im Praxisteam. Besonders leistungsfähige Umschüler können zudem vorzeitig zur Abschlussprüfung zugelassen werden.

Schweigepflicht, Gehalt und Förderung

Auch inhaltlich entspricht die Umschulung der MFA-Ausbildung und orientiert sich an einem definierten Ausbildungsplan. Die Schweigepflicht rund um alle Vorgänge in der Praxis sowie die allgemeinen Betriebsabläufe gilt selbstverständlich ebenso für Umschüler und Umschülerinnen.  Auch sie müssen eine schriftliche Belehrung darüber unterschreiben, dass sie die Schweigepflicht gegenüber nicht in der Praxis beschäftigten Personen sowie Angehörigen von Patienten und den eigenen Familienangehörigen wahren. Das Gehalt eines Umschülers oder einer Umschülerin richtet sich in der Regel nach den geltenden Tarifverträgen für MFA. Vor Vertragsschluss sollten Praxisinhaber in Erfahrung bringen, ob eine Förderung durch die Agentur für Arbeit in Frage kommt.

MFA-Days: Kostenloser Auffrischungskurs für CGM-Praxissoftware

Quereinsteigern per Umschulung die nötigen Kenntnisse für den Beruf der MFA zu vermitteln, ist für Niedergelassene ein effizienter Weg, um in Zeiten des Fachkräftemangels neue Mitarbeitende zu finden. Die richtige Nutzung der eingesetzten Praxissoftware gestaltet den Praxisalltag von Beginn an effizienter. Mit dem Veranstaltungsformat MFA-Days bietet CompuGroup Medical Medizinischen Fachangestellten und Quereinsteigern erstmalig die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in der CGM-Praxissoftware aufzufrischen oder zu vertiefen. Die Teilnahme an den MFA-Days ist kostenlos.