Cyberangriffe wie Phishing und Ransomware bedrohen zunehmend auch Arztpraxen. Erfahren Sie auf dieser Seite, wie Sie Ihre IT-Sicherheit mit gezielten Maßnahmen verbessern, die aktuellen Sicherheitsvorgaben der KBV (2025) umsetzen und Ihr Praxisteam schulen.
CGM unterstützt Sie mit hilfreichen FAQ, Downloads und den IT-Sicherheits-Lösungen von CGM PROTECT. Zudem finden Sie auf dieser Seite die Aufzeichnung unseres Online-Seminars.
Wir beraten Sie gerne individuell - auch direkt vor Ort in Ihrer Praxis -
zu allen passenden Schutzmaßnahmen für Ihre Praxis-IT.
In unserem Video erfahren Sie, wie Sie:
✓ Angriffe erkennen und richtig reagieren
✓ Was Sie 2025 laut KBV umsetzen müssen
✓ Sicherheitslücken im Praxisbetrieb vermeiden
✓ Richtig reagieren im Ernstfall
Diese sind bereits in Kraft getreten und sollten bis spätestens 1.10.2025 umgesetzt sein, siehe https://www.kbv.de/praxis/digitalisierung/it-sicherheit
Die KBV stellt Musterdokumente auf Ihrer Website https://www.kbv.de/praxis/digitalisierung/it-sicherheit bereit.
Fragen Sie am Telefon gezielt nach Details, die nur echte Kollegen wissen. Vorsicht bei ungewöhnlichen Anfragen oder Druck. Im Zweifel immer über die offiziell bekannte Nummer zurückrufen.
IT-Dienstleister/Administrator, Landesdatenschutzbehörde (DSGVO Art. 33), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Diese finden Sie auf unserer Website unter www.cgm.com/it-sicherheit.
Sobald Sie betroffen sind, müssen Sie dies an die entsprechenden Stellen weitermelden. Mehr Infos finden Sie unter www.cgm.com/it-sicherheit.
Die Sicherheit von Heimarbeitsplätzen hängt von den technischen Maßnahmen und dem Verhalten der Nutzer ab. Mit sicheren Verbindungen (z. B. VPN), aktuellen Updates, Virenschutz und geschultem Umgang mit IT-Risiken sind Heimarbeitsplätze grundsätzlich sicher – aber nur, wenn alle Vorgaben eingehalten werden.
Ja, USB-Sticks dürfen in die Datentonne. Bitte vorher die Daten löschen und den Stick möglichst schreddern.
Sonographie-Geräte enthalten häufig Festplatten oder andere Speichermedien, auf denen sensible Patientendaten gespeichert sein können.
Vor der Entsorgung des Geräts sollten diese Speichermedien von einem IT-Fachmann ausgebaut werden. Die Festplatte sollte entweder datenschutzkonform vernichtet (z. B. durch Schreddern) oder zumindest sicher gelöscht werden, bevor sie entsorgt wird.
So stellen Sie sicher, dass keine sensiblen Daten in falsche Hände geraten.
Grundsätzlich ja, es gibt darauf spezialisierte Unternehmen, die sogenannte „Penetrationstests“ (Pen-Tests) oder auch IT-Sicherheitsaudits durchführen und die Ergebnisse anschließend mit Ihnen auswerten.
In unserem Online-Seminar geben wir Ihnen viele praktische Tipps, wie Sie die IT-Sicherheit in Ihrer Praxis verbessern können. Bitte beachten Sie auch die aktuellen Vorgaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Die KBV-IT-Sicherheitsrichtlinie, zuletzt 2025 aktualisiert, sieht vor, dass Praxen ihr Personal regelmäßig zur Informationssicherheit schulen und neue Maßnahmen – zum Beispiel zum Umgang mit Spam-E-Mails – umsetzen. Die neuen Anforderungen sind spätestens ab dem 1. Oktober 2025 einzuhalten.
Das Seminar kann eine Grundlage bieten, um die Anforderungen der KBV zu erfüllen. Wir empfehlen jedoch, sich direkt bei der KBV über die IT-Sicherheitsrichtlinie zu informieren und individuell zu prüfen, ob weitere spezifische Schulungen notwendig sind.
Link: KBV - IT-Sicherheit
Haben Sie weitere Fragen zur IT-Sicherheit Ihrer Praxis oder benötigen Sie individuelle Unterstützung?
Unser Experten-Team steht bereit, um Ihnen bei der Implementierung maßgeschneiderter Sicherheitslösungen zu helfen.
Auf Wunsch besuchen wir Sie auch vor Ort in Ihrer Praxis.