Der CGM TI-Messenger: Die sichere Messengerlösung für alle in der Telematikinfrastruktur

Situation: Eine Pflegekraft stellt fest, dass auf dem Rezept für einen Patienten Metoprolol 100 mg verordnet wurde, obwohl im Medikationsplan nur Metoprolol 50 mg vorgesehen ist. Dies erfordert eine zügige Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, um eine korrekte Medikation sicherzustellen.

Ohne CGM TI-Messenger:

• Telefonversuche bei der Praxis →  längere Warteschleifen
• Rückruf am Nachmittag → mögliche Verzögerungen
• Neues Rezept frühestens am nächsten Tag möglich

Mit dem CGM TI-Messenger:

• Pflegekraft macht ein Foto vom Rezept, schreibt: „Dosierung laut Plan abweichend. Bitte prüfen.“
• Arzt antwortet binnen Minuten: „Korrekt, bitte 50 mg. Neues Rezept kommt digital.“
• Klärungsprozess innerhalb weniger Minuten abgeschlossen

Ergebnis: Vermeidet Medikationsfehler und spart einen kompletten Tag.

Situation: Ein verschriebenes Medikament (Ramipril) ist in der Apotheke nicht verfügbar – Lieferengpass. Ein Alternativpräparat muss verschrieben werden.

Ohne CGM TI-Messenger:

• Patient muss zurück zur Praxis.
• Neue Verschreibung dauert Stunden bis Tage.
• Risiko für Therapieunterbrechung.

Mit dem CGM TI-Messenger:

• Apotheke sendet direkt Nachricht mit Vorschlägen für Alternativpräparate an Praxis.
• Arzt gibt per Chat Freigabe: „Ramipril 5 mg → Captopril 25 mg, gleiche Indikation.“
• Patient erhält sofort Medikation.

Ergebnis: Löst ein Problem in Echtzeit – keine Versorgungslücke.

Situation: Ein Notarzt diagnostiziert auf dem Weg zur Klinik einen Schlaganfallverdacht.

Ohne CGM TI-Messenger:

• Kommunikation nur telefonisch.
• Vitalwerte erst bei Ankunft.
• Vorbereitung auf Therapie verzögert.

Mit dem CGM TI-Messenger:

• Notarzt schickt EKG, Pupillenstatus, CT-Bilder aus mobiler Einheit direkt an die Stroke Unit.
• Neurologe entscheidet vorab: „Thrombolyse vorbereiten, CT-Raum freimachen.“
• Klinikteam steht vorbereitet am Eingang.

Ergebnis: Minuten entscheiden über Leben und Funktion – hier echte Zeitersparnis.

Situation: Ein Patient mit akuter Herzinsuffizienz liegt auf internistischer Station. Im Nachtdienst zeigt er Unruhe, erhöhten Blutdruck und Harndrang. Keine akute Notlage, aber auffälliger Verlauf.

Ohne CGM TI Messenger:

• Nachtdienst dokumentiert schriftlich (Papier oder digital).
• Die Information wird im Übergabegespräch möglicherweise verkürzt oder nicht direkt wahrgenommen.
• Arzt erfährt verzögert davon → mögliche Verzögerung in Therapieanpassung.

Mit dem CGM TI Messenger:

• Nachtdienst schreibt in Stationsgruppe:
  „Patient Müller unruhig seit 23:30, RR 150/95, Brustdruck – beobachten.“
•  Tagschicht liest vor Dienstbeginn, informiert Arzt direkt.
• Arzt prüft Verlauf am Morgen, passt ggf. Medikation an.

Ergebnis: Schichtübergreifende Kommunikation. Frühzeitige ärztliche Reaktion möglich, Kein zusätzlicher Abstimmungsaufwand.