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Die digitale Anamnese revolutioniert den Klinik- und Praxisalltag. Sie bieten nachhaltig entscheidende Kosteneinsparungen, da Patient*innen im Self-Service administrative Tätigkeiten übernehmen, die bisher in der Klinik bzw. Ordination erbracht wurden. Mit einem klaren Informationsvorsprung startet die Ärzt*in ins Patient*innengespräch, ohne zeitaufwendige Rückfragen stellen zu müssen. Gleichzeitig bleibt die Kontrolle über den Erfassungsprozess vollständig in der Hand des Praxisteams, denn innovative Anamnesesysteme bieten maximale Flexibilität: Patient*innen entscheiden selbst, welche Informationen wann und wie übermittelt werden. So fügt sich die digitale Anamnese mühelos in jede Praxisorganisation ein und sorgt für eine effiziente Patient*innenbetreuung.
Die Anamnese ist der Schlüssel zur erfolgreichen Diagnostik – und sie verdient volle Aufmerksamkeit. Doch in Kliniken und Praxen fehlt es an Zeit. Ärzt*innen stehen unter Druck: Im Schnitt bleiben nur acht Minuten für das Arzt-Patienten-Gespräch – viel zu wenig, um Patient*innen wirklich zu verstehen und die optimale Entscheidung gemeinsam zu treffen. Dabei ist das A und O für den Therapieerfolg. Hier setzt die digitale Anamnese an: Sie bietet wertvolle Zeit, um den Fokus auf das zu legen, was wirklich zählt – den persönlichen Austausch und die bestmögliche Versorgung.
Eine strukturierte, digitale Patient*innenaufnahme optimiert die Klinik- und Praxisorganisation. Besonders deutlich wird dies bei der digitalen Anamnese. Mit dem Anamnesebogen werden alle wichtigen Infos zu Vorerkrankungen, Allergien und anderen relevanten Aspekten im Voraus erfasst. Das ermöglicht nicht nur eine präzisere Planung von Terminen und Untersuchungen, sondern verkürzt auch Wartezeiten und sorgt für eine effizientere Organisation der Abläufe. So wird der gesamte Prozess in der Klinik bzw. Praxis spürbar verbessert, und das Team kann sich voll auf die Patient*innen konzentrieren.
Mit einer digitalen Anamnese kann man den gesamten Prozess komplett automatisieren. Das heißt, das gesamte Ausdrucken, Einscannen und Ablegen in die Patientenakte fällt weg – auch für das Klinik- und Praxispersonal. Und auch das Lesen von Handschriften ist nicht mehr nötig. Die Antworten und Formulare werden automatisch in die Patientenakte gelegt, wobei man das Format dafür auch flexibel konfigurieren kann. Der größte Vorteil ist, dass die Daten automatisch erfasst und ausgewertet werden können. So entfällt die mühsame administrative Arbeit.
Mit digitalen Tools können Patient*innen die Anamnese bequem von zu Hause aus erledigen. So hat die Ärzt*in die Infos schon beim Termin zur Hand und es bleibt mehr Zeit als nur acht Minuten für das Arzt-Patienten-Gespräch.
Die digitale Anamnese hat wohl das Potenzial, die Zukunft jeder patient*innenorientierten Praxis mitzugestalten. Mit einem klaren Informationsvorsprung startet die Ärzt*in besser vorbereitet in jedes Gespräch – zeitaufwendige Rückfragen werden überflüssig. Gleichzeitig bleibt die volle Kontrolle über den Prozess in den Händen der Praxis: Moderne Systeme bieten maximale Flexibilität und lassen die Patient*in selbst entscheiden, welche Informationen wann und wie erfasst werden. Die digitale Anamnese fügt sich nahtlos in den individuellen Arbeitsstil ein und macht den Praxisalltag effizienter, präziser und patientenzentrierter als je zuvor.
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