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Universitäts­klinikum Hamburg-Eppen­dorf (UKE) entschei­det sich für eine Zukunft mit CGM CLINICAL

19. April 2021 | CompuGroup Medical (CGM)
Hauptgebäude O10 des UKE (bei Nacht)
Hauptgebäude O10 des UKE (bei Nacht)

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), eine der führenden Universitätskliniken in Europa, hat sich für das Krankenhausinformationssystem CGM CLINICAL als zentrales, unternehmensweites System für elektronische Patientenakten (ePA) entschieden. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist das UKE Vorreiter bei der Digitalisierung im Klinikbereich. Jetzt macht das Klinikum mit CGM den nächsten Schritt. Die Nutzung neuester Softwaretechnologien und -funktionen soll die integrierte Patient Journey des UKE weiter voranbringen. 

Das UKE ist mit mehr als 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der renommiertesten Kliniken in Europa. Fortschrittlichste Medizintechnik, innovative Informationstechnologie (das UKE wurde 2011 als erstes Krankenhaus in Europas entsprechend zertifiziert) und ein moderner Campus sind konsequent auf medizinische Exzellenz ausgerichtet – zum Wohle der Patienten und im Sinne einer optimalen Unterstützung von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten. Im UKE gehen Klinikbetrieb und Forschung Hand in Hand. Das unterstreichen unter anderem die in den vergangenen Monaten – parallel zur Patientenversorgung – erzielten Forschungsergebnisse zum Corona-Virus. 

CGM konnte sich in einem zweijährigen europaweiten Vergabeverfahren unter vielen anderen Mitbewerbern, darunter das „who is who“ der deutschen KIS-Anbieter, durchsetzen. Das UKE wird sämtliche Lösungen der CGM CLINICAL Suite einsetzen. Diese basieren auf dem CGM-eigenen Datenmodell CGM CDM+, das hoch strukturiert und gleichermaßen offen und flexibel ist. Dies wird dem UKE zahlreiche neue Möglichkeiten der Datennutzung für eine wegweisende medizinische Versorgung sowie die ambitionierte Forschung eröffnen. 

„Im UKE begleiten wir unsere Patientinnen und Patienten mit einer umfassenden medizinischen Versorgung entlang ihrer Patient Journey“, betont Prof. Dr. Christian Gerloff, Stellvertretender Ärztlicher Direktor des UKE. „Wir sind davon überzeugt, dass CGM der passende Partner für eine Gesundheitsorganisation wie uns ist, und CGM CLINICAL unserem medizinischen Fachpersonal ermöglichen kann, eine erstklassige integrierte Versorgung auf Basis modernster Technologie zu leisten.“ 

Marco Siebener, CIO des UKE, ergänzt: „Von einem sehr hohen Digitalisierungsgrad kommend, möchten wir nun das nächste Level der Digitalisierung erreichen. Dafür gilt es, die nächsten Herausforderungen in den Bereichen personalisierte Medizin, Smart Data, Echtzeit-Analytik und Clinical Decision Support anzugehen wie auch eine effektive sektorenübergreifende Vernetzung mit Patientinnen und Patienten sowie Kolleginnen und Kollegen zu erreichen. Gemeinsam mit CGM sehen wir das Potenzial für zukunftsweisende Entwicklungen.“ 

Dr. Dirk Wössner, CEO der CompuGroup Medical SE & Co. KGaA

Dr. Dirk Wössner, CEO der CompuGroup Medical SE & Co. KGaA

„Der größte Auftrag für unsere hochmoderne G3-Plattform in Deutschland – und der zweitgrößte in diesem Segment – von einer der besten Universitätskliniken in Europa bestätigt unsere Strategie. Unsere Investitionen in G3 zahlen sich aus“, betont Dr. Dirk Wössner, CEO von CompuGroup Medical. „Wir sind stolz darauf, mit unseren innovativen CGM CLINICAL Lösungen einen der europäischen Spitzenreiter in Sachen Medizin und Digitalisierung im Gesundheitswesen zu unterstützen.“ 

Hannes Reichl, Geschäftsführender Direktor Inpatient and Social Care bei CGM, ergänzt: „Die Entscheidung des UKE ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Einführung von CGM CLINICAL und belegt einmal mehr dessen Innovationskraft. Mit diesem hochmodernen Produkt wird das UKE seine bereits digitalisierten Prozesse entlang der gesamten Patient Journey noch flexibler und passgenauer auf die Anforderungen einer dynamischen Universitätsklinik ausrichten können. Das CGM CDM+ Datenmodell wird die Kommunikation und Konnektivität innerhalb der Einrichtungen des UKE, aber auch mit Leistungserbringern in anderen klinischen oder ambulanten Einrichtungen stärken.“ 

Hannes Reichl, Geschäftsführender Direktor Inpatient and Social Care

Hannes Reichl, Geschäftsführender Direktor Inpatient and Social Care

Die Partner haben sich darauf verständigt, das Projekt mit einer Laufzeit von 4 Jahren im Mai 2021 zu beginnen. Der Rollout wird schrittweise im gesamten UKE erfolgen, mit dem gemeinsamen Ziel eines ersten Echtbetriebs im Jahr 2022. Die Implementierung startet in der Martini-Klinik des UKE, einem hochspezialisierten Prostatakrebszentrum, sowie dem Universitären Herz- und Gefäßzentrum, die beide komplett neue Gebäude beziehen.

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