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Digitale Patienten­aufnahme, Aufklärung und Anamnese mit AmbulApps

28. Juli 2025 | CompuGroup Medical (CGM)

Dokumentation leicht gemacht

Die Dokumentation gehört zu den zentralen Aufgaben im Praxisalltag – aber auch zu den zeitintensivsten. Anamnesebögen, Einwilligungserklärungen, Aufklärungsunterlagen, Fotodokumentationen: Was früher auf Klemmbrettern lag, wird heute zunehmend digital organisiert. Softwarelösungen wie AmbulApps zeigen, wie sich Prozesse rund um Aufnahme, Aufklärung und Nachsorge effizient, rechtssicher und patientenfreundlich gestalten lassen.

 

Patientendaten digital erfassen: Weniger Papier, mehr Zeit für die Behandlung

Ob im Wartezimmer oder zu Hause: Mit digitalen Formularen können Patient*innen viele Angaben bereits vor dem Termin erledigen – von der Anamnese bis zur Einwilligung in die Kommunikation per e-Mail. So spart das Praxisteam Zeit, reduziert Übertragungsfehler und kann sich während des Termins ganz auf die medizinischen Inhalte konzentrieren.

Auch für Patient*innen ergibt sich ein Plus an Komfort: Wer seine Angaben im eigenen Tempo und ohne Hektik zu Hause ausfüllt, fühlt sich besser vorbereitet. Gleichzeitig steigt die Qualität der Informationen – und damit die Basis für gute medizinische Entscheidungen.

 

Digitale Aufklärungsgespräche: Rechtssicher dokumentieren und verständlich kommunizieren

Ein zentrales Einsatzgebiet digitaler Dokumentation ist die Patientenaufklärung. Mit AmbulApps etwa können Ärzt*innen über das Tablet Aufklärungsgespräche führen, Risiken erklären, Skizzen anfertigen und gemeinsam mit der Patientin oder dem Patienten unterschreiben. Alle Informationen werden automatisch dokumentiert und sicher archiviert. Eine Kopie geht an die Patient*in sowie per KIM an die Mitbehandelnden oder die Klinik, in der eine Operation geplant ist.  Änderungen, Ergänzungen oder Notizen lassen sich direkt am Endgerät vornehmen – auch während eines Hausbesuchs oder am OP-Tisch.

 

Erfahrungen aus der Praxis: So erleichtert AmbulApps den Arbeitsalltag

Dr. med. Florian Barth, Facharzt für Chirurgie am Gelenkzentrum Schaumburg in Rinteln, beschreibt den Nutzen so: „Durch AmbulApps ist der Verwaltungsaufwand nach der Aufnahme oder Aufklärung eines Patienten auf ein Minimum reduziert. Vor allem die Übernahme der Anamnesedaten in die Karteikarte des Patienten ist sehr praktisch. Somit werden auch wichtige Informationen wie Allergien oder blutverdünnende Medikamente direkt sichtbar.“

 

Formulare digital verwalten: Standardisierte Vorlagen individuell anpassen

Eine große Herausforderung im Praxisalltag ist die Vielzahl an Formularen. AmbulApps bietet über 600 direkt verfügbare Vorlagen, darunter auch die bekannten Perimed-Bögen, die regelmäßig aktualisiert werden. Praxen können diese individuell anpassen oder eigene Vorlagen mit professioneller Unterstützung erstellen lassen – für mehr Konsistenz und weniger Aufwand bei der Qualitätssicherung.

 

Echtzeit-Statistiken in der Arztpraxis: Qualität und Effizienz im Blick behalten

Neben der Dokumentation bietet AmbulApps auch statistische Auswertungen, etwa zur Patientenzufriedenheit, zur Häufigkeit bestimmter Eingriffe oder für interne Qualitätssicherung. Das integrierte Dashboard erlaubt tagesaktuelle Einblicke – ganz ohne zusätzlichen Excel-Aufwand und ohne die Verarbeitung personenbezogener Daten.

 

Datenschutz bei digitaler Dokumentation: Zugriffsrechte klar geregelt

Alle erfassten Daten werden verschlüsselt gespeichert und mit der jeweiligen Patientenakte synchronisiert – sofern eine Verbindung zur Praxissoftware besteht. Auch die Verwaltung der Zugriffsrechte ist durch ein klares Rollenkonzept geregelt: Ärzte, Assistenz und Administration arbeiten mit unterschiedlichen Berechtigungen datenschutzkonform.

 

Fazit: Dokumentation als Teil der Behandlungsqualität

Die Digitalisierung der Dokumentation ist ein organisatorischer Fortschritt. Sie entlastet das Praxisteam, verbessert die Patientensicherheit und schafft Transparenz im Behandlungsprozess. Lösungen wie AmbulApps ermöglichen es, medizinische und administrative Abläufe nahtlos zu verbinden – und geben Ärzt*innen so mehr Zeit für das Wesentliche, nämlich die persönliche Betreuung ihrer Patient*innen.