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INTEGRI 12 Prämierung: "Inte­grierte Hospiz- und Palliativ­ver­sorgung in Nieder­öster­reich"

20. Juni 2012 | Walter Zifferer
INTEGRI 12 Prämierung "Integrierte Hospiz- und Palliativversorgung in Niederösterreich".
INTEGRI 12 Prämierung "Integrierte Hospiz- und Palliativversorgung in Niederösterreich".

INTEGRI 14: 
Ausgezeichnete Initiative
"Integrierte Hospiz- und Palliativversorgung in Niederösterreich"

Einreicher*in: NÖ Landeskliniken-Holding & 
NÖ Gesundheits- und Sozialfonds

  • Projektpartner*in: 
    pro mente OÖ (Prof. Dr. Werner Schöny)
  • Projektkategorie: 
    Gesundheitspolitische Modellfunktion
  • Projektkategorie: 
    Projekt in Umsetzung


Ausgangssituation / Epidemiologie

Beschreiben Sie die Problemstellung

"Österreichweit besteht ein hoher Bedarf und breites gesellschaftliches und politisches Bekenntnis zur Verbesserung der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen. Gewonnene Erfahrungen aus dem Strukturaufbau stationärer und mobiler Hospizarbeit sowie Evaluationsergebnisse von Pilotprojekten der stationären und mobilen Palliativversorgung bildeten die Grundlage für ein Konzept der integrierten Hospiz- und Palliativversorgung, das in NÖ umgesetzt werden soll."

 

Zielsetzung

Beschreiben Sie die gemeinsamen Ziele zwischen den Beteiligten

"Versorgung aller, die Hospiz- und Palliativversorgung benötigen. Ergänzung bestehender Strukturen zu einem integrierten, abgestuften, flächendeckenden intra-& extramuralen Netzwerk des Gesundheits- und Sozialwesens unter Berücksichtigung des ÖSG, ÖBIG."
 

Beschreiben Sie die zu erwartenden / konkreten Vorteile für Patient*innen anhand von Ergebnisindikatoren

"Eine hochwertige pflegerische, medizinische, psychosoziale und spirituelle Betreuung von Palliativpatient*innen und .ihren An-/Zugehörigen. Indikatoren sind Sichtweisen der Betroffenen sowie Rückmeldungen der Teams und Vernetzungspartner."

 

Beschreiben Sie die zu erwartenden / konkreten Vorteile für Leistungserbringende

"Durch sieben verschiedene ersorgungsbausteine werden spezielle Supportleistungen für alle Vernetzungspartner intra- und extramural angeboten (z.B. PCA-Pumpenbefüllung von Apotheken). Verbesserung der Ausbildung in Palliative Care sowie multiprofessioneller interdisziplinärer Zusammenarbeit."


Beschreiben Sie die zu erwartenden / konkreten Vorteile für Kostenträger

  • "Reduktion von stationären Aufnahmen, insbesondere Nulltages- u. Eintages-Aufnahmen,
  • Senkung der Intensivbelagstagen,
  • und nicht angezeigter Diagnostik und Therapie,
  • Senken der Wiederaufnahmen und Transportkosten."
     

Beschreiben Sie die zu erwartenden / konkreten volkswirtschaftlichen Auswirkungen

  • "Erzielung von gesamtökonomischen Synergiepotenzialen durch eine Leistungsverschiebung vom intra- zum extramuralen Versorgungsbereich. 
  • Reduzierung von Notarzteinsätzen und Doppelgleisigkeiten beim Übergang zw. dem intra- und extramuralen Bereich.
  • Verringerung der Folgeerkrankungen durch qualitativ hochwertige Angehörigenunterstützung. 
  • Effektive Einbindung bestehender Strukturen (z.B. übernehmen Partnerapotheken der Palliativteams nach Abstimmung mit der Apothekerkammer die Befüllung der PCA-Pumpen)."

 

Methode

Was ist geplant bzw. wurde unternommen, um die definierten Ziele zu erreichen?

"Die Implementierung spezifischer Strukturen erfolgt nach einem 3-stufigen Aufbauplan, ausgehend von den bereits vorhandenen Versorgungsstrukturen. Alle Projektpartner, Institutionen u. Personen, die an der Organisation, dem Strukturaufbau und / oder der Versorgung der Zielgruppe beteiligt sind, wurden aktiv in den Entwicklungsprozess einbezogen. Aufgrund der Komplexität des Projektes wird der Auf- und Ausbau der integrierten Hospiz-und Palliativversorgungsstruktur, insbes. die Koordinations- und Organisationsarbeit, durch ´Palliative Care Beauftragte´ unterstützt. Vernetzungsstrukturen wurden auf unterschiedlichen Ebenen etabliert. Auf- und Ausbauziele sowie deren Umsetzung (Probleme, Abweichungen, Soll-Ist Analysen) werden laufend gemeinsam erörtert und Entwicklungen auf Projektziele abgestimmt. Parallel dazu wird in den Pflegeheimen mittels Bildungs- und Organisationsentwicklungsprozessen Hospizkultur und Palliative Care implementiert. Kinder und Jugendliche werden im Präventionsprojekt ´Hospiz macht Schule´ sensibilisiert."

 

Integration

Welche Versorgungsbereiche / Sektoren sind beteiligt?

  • "Stationäre Versorgung,
  • Ambulante Versorgung,
  • Alten- und Langzeitversorgung (Pflege),
  • Gesundheitsförderung,
  • Prävention."
     

Welche Gesundheitsdiensteanbieter (GDA) bzw. Leistungserbringende aus anderen Bereichen sind beteiligt?

  • Kostenträger / Krankenkasse(n)
  • Krankenhaus / Sanatorium,
  • Ärzt*n für Allgemeinmedizin,
  • Fachärzt*in,
  • Gruppenpraxis,
  • Pflege (-einrichtungen),
  • Diätolog*in,
  • Ergotherapeut*in,
  • Logopäd*in,
  • Physiotherapeut*in,
  • Psychotherapeut*in,
  • Mobile Dienste,
  • MOKI NÖ,
  • Ehrenamtlich Mitarbeitende
  • BH, Gemeinden, Land NÖ
  • LV Hospitz NÖ
     

Welche konkreten Aktivitäten zur Beteiligung der Patient*innen (bzw. Klient*innen, Bewohner*innen, Angehörige, etc.) gibt es / sind erforderlich?

"Das gesamte Projekt basiert auf dem Grundsatz der radikalen Patient*innenorientierung und einem partizipatorischen Planungsprozess in allen Bereichen ganzheitlicher Versorgung (medizinisch, pflegerisch, psychosozial, spirituell). Wesentliche Aspekte sind ressourcenbezogene Stärkung des Selbstmanagements von Patient*innen und An- / Zugehörigen in ihrer Lebenswelt, Vermittlung von Sicherheit und Hilfe in organisatorischen und rechtlichen Angelegenheiten, entsprechend subjektiver Präferenzen (u.a. Case- und Care Management, Edukation, Family Health Care)."

 

Beschreiben Sie die konkreten Aktivitäten zur Vernetzung der GDAs.

"Das Projektmanagement hat Vernetzungsstrukturen auf unterschiedlichen Ebenen etabliert:

  1. Kommunikation mit Auftraggebern auf Steuerungsebene,
  2. Regionale Abstimmung mit Entscheidungsträgern der beteiligten Strukturen über Auf- und Ausbauziele sowie deren Umsetzung auf operativer Ebene,
  3. Vernetzung der ´Umsetzer*innen´ aus der Grund- und spezifischer Versorgung auf der Ebene von Bezirksarbeitskreisen,
  4. Interdisziplinäre und monodisziplinäre Qualitätszirkel der sieben Versorgungsbausteine auf NÖ-Ebene."
     

Welche Aufgaben übernimmt der Kostenträger?

  • "Bedarfserhebung und Leistungsevaluierung,
  • Entwicklung und Steuerung in ökonomische Belangen,
  • Kostenübernahme für Projektmanagement,
  • Regelmäßiges und strukturiertes Reporting zu allen Projektauftraggeber*innen,
  • begleitendes Monitoring - Gesundheitsplattform."
     

Welche Prozesse der beteiligten Leistungserbringenden werden / wurden aufeinander abgestimmt?

  • "Aufklärungs- u. Behandlungsprozesse,
  • Überleitung der Patient*innen ins häusliche Umfeld, bzw. in andere stationäre Strukturen,
  • Beschleunigtes Pflegegeld durch Abstimmung mit verschiedenen Versicherungsträgern (Palliativbeiblatt),
  • Abstimmung bei Verordnungen und Behelfen,
  • Abstimmung mit Krankentransportwesen, Notarztversorgung und Ärztenotdienst,
  • Abstimmung mit mobilen Diensten, 
  • Definition eigener Prozesse für Palliative Versorgung mit allen Vernetzungspartner*innen."
     

Welche erfolgskritischen Schnittstellen wurden identifiziert?

  • "Getrennte Finanzierung der Bereiche Gesundheit und Soziales,
  • Integration gewachsener und bestehender Strukturen (Konkurrenzängste),
  • unterschiedliche Gebarung versch. Sozialversicherungsträger,
  • bestehende Vorgangsweisen insbesondere bei Verschreibung von Medikamenten,
  • 24-Stunden-Rufbereitschaft,
  • Bedarf an palliativmedizinischer Expertise kann dzt. nicht gedeckt werden."

 

Patient*innenzentriertheit

Durch welche Maßnahmen wird gewährleistet, dass sich die Leistungen und die Leistungserbringung an den Bedürfnissen der Patient*innen orientiert?

"Die Grundlage der Projektentwicklung war die Ausgangsfrage: Was benötigt die Palliativpatient*in? Der bedürfnisgerechten Behandlung und Begleitung muss man mit entsprechenden Strukturen gerecht werden:

  • Aktives und spezialisiertes Case- und Care Management als Kernaufgabe der Teams,
  • Laufende Reflexion, Dokumentation und Weiterentwicklung des Ausbildungsstandes der Mitarbeitenden,
  • Etablierung der Vernetzung und Verstärkung der Kommunikation zur Erzielung von Kontinuität in der Versorgung."

 

Übertragbarkeit

Ist das Vorhaben in Bezug auf Indikation bzw. Population auf andere Regionen übertragbar?

"Ja."
 

Beschreiben Sie die Voraussetzungen dafür.

  • "Willensbildung und Mittragen durch die Politik, 
  • Eruieren der Mengengerüste und laufende Adaptionen,
  • Vorprojektphase und Evaluierung,
  • Konzepterstellung für das ganze Bundesland,
  • Berücksichtigung gegebener Voraussetzungen,
  • Beschluss und Auftrag durch die Entscheidungsträger,
  • Konsequente, schrittweise, begleitend evaluierte Umsetzungsprozesse,
  • Implementierung strukturierter, aktiver Kommunikation zwischen allen Beteiligten,
  • Qualitativ hochwertige fachliche Basis,
  • sowie finanzielle Mittel."
     

Kosten-Nutzen-Relation

Setzen Sie die Kosten Ihres Projektes mit dem (zu erwartenden) Nutzen in Bezug. 

"Kostenfaktoren im Aufbau und Erhalten der Strukturen:

  • Bauliche Adaptionen; Ausstattung der stationären Einrichtungen; Ausstattung der Räumlichkeiten für die Arbeit der Teams,
  • Personalaufwand für Mitarbeiter*innen u. Projektleitung,
  • Ausbildungskosten, Weiterbildungs- und Supervisionskosten,
  • Laufende Aufwände: Kosten für km-Gelder, Büro, Mobiltelefon,…

Grundsätzlich soll das Bedürfnis des Palliativ-Patient*innen nach einer Betreuung im häuslichen Umfeld im Blickfeld sein.
 

Qualitativer Nutzen:

  • Qualitativ hochwertige, bedürfnisgerechte Versorgung der Zielgruppe,
  • hoher Ausbildungs- u. Wissensstandard (Expertise) betreuender Personen, ´Bed-Side-Teaching´.
     

Ökonomischer Nutzen: 

Hohes Synergiepotenzial resultierend aus der Verlagerung der Versorgung in das häusliche Umfeld.
 

Gesellschaftsethischer, humanitärer Nutzen: 

Den Prozess der Bewusstmachung in unserer Gesellschaft zum Thema Leben und Sterben in Würde aktiv begleiten und vorantreiben."

 

Qualitätsmanagement

Beschreiben Sie den im Prozess vorgesehenen PDCA-Zyklus.

"Nach eingehender Bestandsanalyse aller bestehenden Strukturen und der Bedarfserhebung 2004 wurde die Planung durch eine Expertengruppe, dem A-PDCA folgend, abgeschlossen. 

Nach Beschluss des Konzeptes 2005, wurde den Leitlinien entsprechend mit der Umsetzung begonnen. Durch die PCBs wurden 2008 Leistungen in einer Zwischenevaluierung verglichen und Abweichungen von den definierten Zielen identifiziert. Im kontinuierlichen Begleitungsprozess wurden Verbesserungen umgesetzt. Laufend regelmäßige Reflexion."

 

Kommunikations- und Marketingkonzept

Beschreiben Sie das Kommunikations- und Marketingkonzept für die Umsetzung des beschriebenen Projekts.

"Da es nicht Ziel des Projektes ist eine Leistung zu verkaufen, wurde kein Marketingkonzept erstellt. Punktuelle Öffentlichkeitsarbeit ist immer wieder gegeben. Das Thema wurde und wird immer wieder gerne medial aufgegriffen. Das Kommunikationskonzept ist ein Kristallisationspunkt im Projekt und wurde während der Umsetzung immer wieder adaptiert und gemeinsam mit allen Strukturen weiter entwickelt. Es wird laufend angepasst, da Bedarf und Notwendigkeiten einem laufenden Wechsel unterliegen."

 

Konzept für Evaluierung

"Mit 2006 wurde für Niederösterreich das Reformpoolprojekt ´Integrierte Hospiz- und Palliativversorgung´ beschlossen. Eine Zwischenevaluierung im Jahr 2008 fokussierte vor allem auf den gesamtökonomischen Nutzen des Projektes. Um weitere Ziele des RPP, wie ´die Qualität der Versorgung und den Nutzen für die Patient*innen und deren Angehörige´ abzubilden, ist es jedoch erforderlich  aufzuzeigen, wie sich derzeit die integrierte Hospiz- und Palliativversorgung gestaltet, um davon ausgehend geeignete Interventionen und Richtlinien für Anbieter*innen zu entwickeln zu können.

Aus diesem Grund führt das Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien (unter der Leitung von Frau Univ. Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer) im Auftrag des NÖGUS eine qualitative Evaluationsstudie des Reformpoolprojekts zur integrierten Hospiz- und Palliativversorgung in Niederösterreich durch. Ziel der Studie ist es, aus verschiedenen Perspektiven und von mehreren Gruppen Beteiligter aufzuzeigen, wie die Grundidee integrierter Hospiz- und Palliativversorgung für Niederösterreich verwirklicht werden konnte.

Zum einen geht es darum, die Präferenzen und Problem-Sicht der Nutzer*innen auf die Versorgungswirklichkeit aufzuzeigen. Zu diesem Zweck werden qualitative Interviews mit zurzeit betreuten Patient*innen durchgeführt. Um die Versorgungsverläufe in der letzten Lebensphase zu analysieren, werden Angehörige retrospektiv zum Fallverlauf  von bereits verstorbenen Patient*innen befragt.

Zum anderen ist es Ziel, das Projekt aus Steuerungs- und Umsetzer-Perspektive zu beleuchten. Zu diesem Zweck werden die Sichtweisen der involvierten Personengruppen aus den Betreuungsteams und der Steuerungsgruppe anhand von Fokus Groups erhoben. Fokus Group Interviews sind ein Verfahren qualitativer Forschung, das unter anderem dazu eingesetzt wird, informelle Gruppenmeinungen und prozesshafte Abläufe herauszuarbeiten bzw. Bedeutungsmuster über einen ´interpretativen Aushandlungsprozess´ zu erschließen. In dem vorliegenden Fall geht es darum die Expert*innen-Sicht der verantwortlichen Manager*innen zu nutzen um das Funktionieren der integrierten Hospiz- und Palliativversorgung in einem diskursiven Prozess zu beleuchten.

Die Summe der verschiedenen Perspektiven auf das NÖGUS Reformpoolprojekt soll ein Abbild der Verläufe hinsichtlich der Struktur- und Prozessqualität bieten. Der Studie liegen forschungsethische Prinzipien wie beispielsweise umfassende Information, freiwillige Zustimmung und Datenschutz zu Grunde. Darüber hinaus wurde vor Beginn der Datenerhebung ein ethisches Gutachten eingeholt."

 

Verbesserungspotenziale 

Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit das beschriebene Projekt zukünftig noch erfolgreicher sein kann?

"Voraussetzungen sind:

  • Politischer Wille, Pioniere und Visionen,
  • Ein hohes Maß der Bereitschaft sich für die Sache einzusetzen um das Projekt umzusetzen, 
  • Erforderliche finanzielle Mittel,
  • Schaffen der geeigneten Rahmenbedingungen sowie organisatorischer Strukturen,
  • Personelle Kontinuität, 
  • Ein hohes Maß an Flexibilität.

 

Erfolgskritische Aspekte:

  • Getrennte Finanzierung der Bereiche Gesundheit und Soziales,
  • Integration gewachsener und bestehender Strukturen (Konkurrenzängste),
  • Unterschiedliche Gebarung verschiedener Sozialversicherungsträger
  • Bestehende Vorgangsweisen insbesondere bei der Verschreibung von Medikamenten,
  • 24-Stunden-Rufbereitschaft,
  • Sicherung der Nachhaltigkeit durch Zurverfügungstellen der notwendigen Ressourcen (personell, finanziell,…),
  • Laufende Bedarfsadaptierung,
  • Begleitung der laufenden Umsetzungs- und Anpassungsschritte hinsichtlich der Qualität der Versorgung."
     

Welche erfolgskritischen Aspekte müssen bei der Umsetzung des beschriebenen Projektes in Zukunft in den Vordergrund gerückt werden?

"Motivationsaspekte für Palliativmediziner*innen."

 

Anhang

  • Anhang 1: Evidenzbasierung
     

Wenn Sie sich für die Inhalte in den Anhängen interessieren, nehmen Sie bitte Kontakt mit der INTEGRI-Projektleitung auf:


Ansprechperson zur Einreichung

Mag. Martin Bauer

NÖ Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS)
Geschäftsführer
Stattersdorfer Hauptstraße 6 C
3100 St. Pölten
martin.bauer@noegus.at  

INTEGRI 12 Preisträger: NÖ Landeskliniken-Holding, Niederösterreichischer Gesundheits- und Sozialfonds.

Dem INTEGRI-Einreichteam der NÖ Landeskliniken-Holding und des NÖ Gesundheits- und Sozialfonds ganz herzliche Gratulation zum "INTEGRI 12" (überreicht von Bundesminister Alois Stöger)!!

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