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INTEGRI 20 Prämierung: "Pharma­zeu­tisches Auf­nahme­manage­ment für geplante statio­näre chirur­gische Auf­nahmen"

17. Juni 2020 | Walter Zifferer
INTEGRI 20 Preisträger: "Pharmazeutisches Aufnahmemanagement für geplante  stationäre chirurgische  Aufnahmen“.
INTEGRI 20 Preisträger: "Pharmazeutisches Aufnahmemanagement für geplante stationäre chirurgische Aufnahmen“.

INTEGRI 20: 
Ausgezeichnete Initiative
"Pharmazeutisches Aufnahmemanagement für geplante stationäre chirurgische Aufnahmen"

Einreicher*in: Anstaltsapotheke Barmherzige Brüder Linz

Projektpartner*in:

Konventhospital Barmherzige Brüder Linz, Abteilung für Chirurgie

Projektkategorie: 

  • Projekt in Umsetzung


Ausgangssituation - wie lautet die Problemstellung?

"Die Erfassung der ´best possible medication history´ eines Patienten im Zuge der stationären Aufnahme, d.h. an der Schnittstelle von extra- zu intramuralen Bereich, ist wesentlich, um die korrekte Weiterführung der Medikation während des Spitalsaufenthaltes zu gewährleisten und Medikationsfehler zu vermeiden. Klinisch-pharmazeutische Betreuung zur Verbesserung der Patient*innensicherheit im Zuge des Medikationsmanagements sind von der Provinzleitung der Barmherzigen Brüder Österreich erwünscht."

 

Kurzbeschreibung der Initiative

"Die klinisch-pharmazeutische Betreuung ist ein zentrales Element der Versorgung der Patient*innen im Krankenhaus. Das Spektrum an diesbezüglichen Leistungen der Anstaltsapotheke wird durch das pharmazeutische Aufnahmemanagement im Rahmen der stationären Aufnahme an die chirurgische Abteilung erweitert:

Während der Mediziner die ärztliche Anamnese durchführt, erfolgt die Aufnahme der Vormedikation des Patienten im direkten Gespräch mit dem Pharmazeuten, der diese in das MEDCASOL Programm - die elektronische Patientenakte - einspeist. Nach automatischer Umschlüsselung auf die Hausliste werden die Dosierung, die Indikation und das Wechselwirkungspotential der angegebenen Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel durch den Pharmazeuten geprüft. In Absprache mit dem anwesenden Arzt werden gravierende Dosierungsfehler bzw. Doppelverordnungen sofort im Anordnungsfenster für Medikation korrigiert, weitere Empfehlungen werden im ´Pharmazeutischen Medikationscheck´ nach Kontrolle der Laborwerte (Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung oder schlechten Leberwerten) der Patient*in zusammengefasst und den behandelnden Ärzten als gefilterte Information über das MEDCASOL-System auf der Station zur Verfügung gestellt. Am Folgetag erfolgt ein weiterer Check, wodurch vorgenommene Änderungen/Ergänzungen in der Medikation sowie die Umsetzung vorgeschlagener Maßnahmen überprüft werden können.

Somit verfolgt die Initiative mehrere Ziele zur Förderung der Patient*innensicherheit:

  • Entlastung des aufnehmenden Mediziners durch professionelle, personelle Unterstützung durch eine Pharmazeut*in
  • Exakte Erfassung der Vormedikation sowie korrekte Umstellung auf Heimmedikation durch Arzneimittelfachmann 
  • Ad-hoc Korrektur von Dosierungs- und Anwendungsfehlern sowie Doppelverordnungen mit der Möglichkeit der direkten pharmazeutischen Beratung der Patient*in, die zur Erhöhung der Compliance nach Entlassung beiträgt. 
  • Medikationsüberprüfung unter Berücksichtigung von Laborparametern

Ebenfalls sofort umgesetzt werden Korrekturen von nicht teilbaren Arzneimitteln,

Verabreichungszeitpunkt (z. B. Schilddrüsenhormone nüchtern), sowie in ärztlicher Absprache das Ansetzen von Medikamenten gemäß hausinternen Leitlinien (PPls, Allergieprophylaxe vor Kontrastmitteluntersuchung, Thromboseprophylaxe) und Pausieren von Arzneimitteln. Zusätzlich können sofort nicht lagernde benötigte Arzneimittel erkannt und per Sonderanforderung für die Patient*in bestellt werden. Durch direktes Gespräch mit Patient*innen kann auch gleich eine Beratung (z.B. korrekte Einnahmezeitpunkte) erfolgen."

 

Zielsetzung

Wurden zwischen den Beteiligten gemeinsame Ziele vereinbart?

"Ja.

Umsetzung der provinzweiten Richtlinie ´Pharmazeutisches KonsiI´, in der die Bereitstellung pharmazeutischer Beratung zur Vermeidung von Medikationsfehlern und zur Erhöhung der Patient*innensicherheit gefordert wird."
 

Welche zu erwartenden / konkreten Verbesserungen für Patient*innen (bzw. Klient*innen, Bewohner*innen, Angehörige, etc.) ergeben sich?

  • "Erhöhung der Compliance, 
  • Reduktion unerwünschter Arzneimittelwirkungen 
  • Vermeidung AM-bedingter Zwischenfällen, 
  • Medikationsfehlern Reduktion der Arzneimittel bei Polymedikation,
  • Aufdecken von Doppelverordnungen 
  • Verbesserung von SchnittstelIen."
     

Welche zu erwartenden / konkreten Vorteile für Leistungserbringende ergeben sich?

"Durch die Bereitstellung pharmazeutischer Beratung nimmt die Führung der BHB-Häuser ihre Trägerverantwortung war und unterstützt mit dieser qualitätssteigernden Maßnahme das optimale Arbeiten an Patient*innen durch das Ärzt*innenpersonal."
 

Welche zu erwartenden / konkreten Vorteile für Kostenträger*innen ergeben sich?

  • "Reduktion von Arzneimittel bei Polymedikation durch Infragestellung der Indikation, 
  • Aufdeckung von Doppelverordnungen, 
  • Vermeidung von arzneimittelbedingten Zwischenfällen (Rehospitalisierung)."
     

Welche zu erwartenden / konkreten volkswirtschaftlichen Auswirkungen hat dies?

"Siehe oben."

 

Methode

Was ist geplant bzw. wurde unternommen, um die definierten Ziele zu erreichen?

"Neben der bereits vorhandenen softwaretechnischen Voraussetzungen (MEDCASOL) mussten für die Durchführung der Initiative die personellen Ressourcen der Spitalsapotheke aufgestockt werden, wofür eine zusätzliche Pharmazeut*innensteIle von 20 Wochenstunden genehmigt wurde.

Wochentags ab 7.45h ist die Pharmazeut*in in der chirurgischen Aufnahme anwesend, wo sie gemeinsam mit der diensthabenden Ärzt*in die Aufnahme der chirurgischen Patient*innen bestreitet. Durch das Einschulen mehrerer Kolleg*innen in der Durchführung der pharmazeutischen Anamnese wird die Kontinuität der Betreuung gewährleistet. Neu eintretende Ärzt*innen werden entsprechend über den Prozess informiert. Als Ergänzung zum fachspezifischen Wissen der ausführenden Pharmazeut*in im Medikationsmanagement durch einschlägige Fortbildungen werden international etablierte Interaktionsprogramme wie MEDIQ, ID PHARMA und DIAGNOSIA abonniert."

 

Integration

Welche Versorgungsbereiche / Sektoren sind beteiligt?

  • "Stationäre Versorgung,
  • Prävention."
     

Welche Gesundheitsdiensteanbieter (GDA) bzw. Leistungserbringende aus anderen Bereichen sind beteiligt?

  • "Kostenträger / Krankenkasse(n),
  • Krankenhaus / Sanatorium,
  • Ärzt*in für Allgemeinmedizin,
  • Fachärzt*in für Kinder- und Jugendheilkunde."
     

Welche konkreten Aktivitäten zur Beteiligung der Patient*innen (bzw. Klient*innen, Bewohner*innen, Angehörige, etc.) gibt es / sind erforderlich?

"Im Zuge der pharmazeutischen Anamnese im Setting Ärt*in / Patient*in / Apotheker*in werden im Gespräch, dem oft Angehörige (Dolmetsch!) beiwohnen, Hinweise zur korrekten Einnahme bzw. Anwendung der Medikamente gegeben und bei Bedarf und Zeit auch Informationen zu Lebensstiländerungen (Bewegung, Diät, Raucher*innenentwöhnung) vermittelt. Um die Compliance auch während des stationären Aufenthalts zu gewährleisten, wird die Patient*in über etwaige Umstellungen in der Medikation durch die Pharmazeut*in aufgeklärt."
 

Beschreiben Sie die konkreten Aktivitäten zur Vernetzung der GDAs bzw. Leistungserbringende aus anderen Bereichen.

"Der Einsatz des MEDCASOL-Systems, das für Berufsgruppe spezielle Bearbeitungsmodule enthält, verbindet die einzelnen Benutzer*innen mit maximaler Transparenz bei gleichzeitiger Förderung des interdisziplinären Austausches und der Fehlerminimierung."
 

Welche Aufgaben übernimmt die Kostenträger*in?

"Die pharamzeutische Anamnese wird durch eine Apotheker*in in der chriurgischen Abteilung gemacht. Die Apotheke ist ein eigener Betrieb und diese Dienstleistung ist in der Belieferung des Krankenhauses mit Arzneimitteln inkludiert. LKF-Punkte seit 2020."
 

Welche Prozesse der beteiligten Leistungserbringende werden / wurden aufeinander abgestimmt?

"Die Pharmazeut*in ist gleichzeitig mit der aufnehmenden Ärt*in bei der Patient*in, evaluiert die gesamte Medikation und schlüsselt diese im MedCASol um. Gleichzeitig kontrolliert sie die Dosierungen, Interaktionen und in Abstimmung mit der Ärzt*in werden auch Medikamenten gemäß hausinternen Leitlinien (PPls, Allergieprophylaxe vor Kontrastmitteluntersuchung, Thromboseprophylaxe) eingegeben statt die präoperative Heparing."
 

Welche erfolgskritischen Schnittstellen wurden identifiziert?

"Die Ärzt*innen haben zu wenig Zeit, weshalb die Apotheker*innen die Ärzt*innen unterstützen. Besonders kritisch war anfangs für die Pflege, dass die Apotheker*in die Patient*innen exakt befragte, ob sie nüchtern sind und ob sie Medikamente eingenommen haben. Es wurde dann festgesetzt, bis zu welcher Uhrzeit die Medikation noch auf der Station nachgegeben wird."

 

Patient*innenzentriertheit

Durch welche Maßnahmen wird gewährleistet, dass sich die Leistungen und die Leistungserbringung an den Bedürfnissen der Patient*innen (bzw. Klient*innen, Bewohner*innen, Angehörige, etc.) orientieren?

"Klinisch-pharmazeutisches Aufnahmemanagement wurde etabliert, um die Medikation der Patient*innen exakt zu erfassen (teilweise wird auch Kontakt mit Hausärzt*in gesucht) und falsche Dosierungen, falsche Medikamente, Doppelverordnungen und Wechselwirkungen möglichst auszuschließen. Die Apotheker*in unterstützt die Ärzt*in zum Wohle der Patient*innen bei der Medikation."

 

Übertragbarkeit

Ist das Vorhaben in Bezug auf Indikation bzw. Population auf andere Regionen übertragbar?

"Ja."
 

Beschreiben Sie die Voraussetzungen dafür.

"Neben den personellen Ressourcen (Pharmazeut*in mit Schwerpunkt Medikationsmanagement) sind entsprechende räumliche Gegebenheiten notwendig - idealerweise auch entsprechende elektronische Umsetzungs- und Dokumentationsmöglichkeiten."

 

Kosten-Nutzen-Relation

"Kosten: Dienstzeit des Apothekers bei Aufnahme (zu erwartenden) Nutzen in Bezug. Nutzen für Patienten: ´6-R´ (richtiges Medikament, richtiger Zeitpunkt, richtiger Patient, richtige Dosierung, richtige Applikationsform, richtige Indikation)."

 

Qualitätsmanagement

Falls zutreffend: Beschreiben Sie den in Ihrem Projekt vorgesehenen PDCA-Zyklus (Minimalanforderung: Prozess- und Ergebnisindikatoren inklusive Intervalle).

"Jährliche statistische Auswertung der pharmazeutischen begleitenden chirugischen Aufnahmen sowie der klinisch-pharmazeutischen Interventionen inkl. Umsetzung, regelmäßige Besprechung mit Abteilungsvorständen."


Kommunikations- und Marketingkonzept

Beschreiben Sie das Kommunikations- und Marketingkonzept für die Umsetzung des beschriebenen Projekts.

  1. "Anwesenheit eines Vertretenden der Spitalsapotheke in den regelmäßigen Sitzungen der Qualitätsmanagement-Kommission des Hauses mit der Möglichkeit zur direkte Kommunikation mit den Entscheidungsträgern
  2. Erstellung eines Informationsfolders für Ärzte über die angebotenen klinisch-pharmazeutischen Dienstleistungen, inkl. des Aufnahmemanagements, mithilfe der PR-Abteilung."

 

Digitalisierung

Wird das Projekt oder einzelne Prozesse durch Informationstechnologie (IT) unterstützt bzw. ist eine solche angedacht?

"Ja".
 

Welche digitalen Systeme kommen zum Einsatz?

"MedCaSol  System (medical care solutions) von Care Solutions, einer Tochterfirma der BHB. Diese Software stellt den Medizinern alle relevanten Informationen als "medizinisches Cockpit" zur Verfügung. Sie bietet Zugriff auf die Patient*innenendaten,ärztliche Anordnungen, Laborbefunde, elektronische Fieberkurve, Zuckerkurve, Voraufenthalte sowie Röntgen- oder Ultraschallbilder. Alle diese Informationen sind während der Visite, direkt bei den Patient*innen am Krankenbett verfügbar und werden am Notebook angezeigt. Fremdbefunde, die nicht elektronisch vorliegen, werden digitalisiert, damit auch sie im System zur Verfügung stehen. Mithilfe von benutzerfreundlichen Übersichtslisten kann. die Mediziner*in einfach und rasch patient*innenbezogen innerhalb einer Station, Fachabteilung oder Ambulanz navigieren und hat damit alle relevanten Patient*innendaten auf einem Blick verfügbar. Ein großer Vorteil von MedCaSol liegt darin, dass auch auf Daten früherer Aufenthalte zugegriffen werden kann.

Ebenso wird in der elektronischen Fieberkurve der Bereich Medikation genutzt. Die elektronische Medikation wurde auf alle Abteilungen des Krankenhauses Linz ausgerollt und ersetzt mittlerweile (mit Ausnahme der Intensivstation) gänzlich die zuvor handschriftliche geführte Dokumentation. Dadurch wird die ´online´-Überprüfung der Medikation durch Pharmazeut*innen ermöglicht."
 

Beschreiben Sie die Funktionalitäten dieser digitalen Systeme.

"MedCaSol ist somit die zentrale Datendrehscheibe für die gesamte elektronische Patient*innenakte, MedCaSol ist eine flexible, hoch konfigurierbare Lösung zum Visitenmanagement - mit strukturiertem Zugriff auf Patientendaten im KIS und eigenen Spezialbereichen für Medikation, ärztliche Anordnungen, elektronische Fieberkurve und Dekurs - und dies alles auf einer Oberfläche."
 

Beschreiben Sie das technische Konzept.

"Ein umfangreiches Verordnungsmodul für Medikamente und ärztliche Anordnungen in Zusammenhang mit den NCaSol-Bausteinen für den Durchführungsnachweis schließt den Kreis einer umfassenden interdisziplinären Patientendokumentation."
 

Geben Sie die Anzahl der Benutzer und die Anzahl der teilnehmenden GDAs an, welche die angegebenen digitalen Systeme benutzen.

"MedCaSol wird im gesamten Konzern der Barmherzigen Brüder in Österreich eingesetzt."


Konzept für die Evaluierung

  • "Evaluierung der Anzahl an pharmazeutischen ´Projektidee´ oder ´Projekt in Umsetzung´ eingereicht wurde. Anamnesen und pharmazeutischen Medikationschecks
  • Umsetzungsgrad der pharmazeutischen Empfehlungen."

 

Verbesserungspotenziale

Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit das beschriebene Projekt zukünftig noch erfolgreicher sein kann?

"Die IPB sollte in Ausnahmefällen und nach Rücksprache mit der behandelnden Ärzt*in durch das Mobile Palliativteam verordnet werden können (z.B. Hausärzt*in geht in Bälde in Pension und will die IPB-Sondervereinbarung daher nicht mehr unterzeichnen).
 

Welche erfolgskritischen Aspekte müssen bei der Umsetzung des beschriebenen Projektes in Zukunft in den Vordergrund gerückt werden?

"Bei entsprechenden Ressourcen für weitere Pharmazeut*innentätigkeit im Aufnahmebereich wäre das Projekt auch auf andere Abteilungen erweiterbar und auch von ärztlicher Seite als unterstützende Maßnahme gewünscht. Von geplanten Aufnahmen könnte außerdem das Service auch auf den Akutaufnahmebereich erweitert werden."

 

Ansprechperson zur Einreichung

Mag.pharm. Gunda Gittler

Anstaltsapotheke Barmherzige Brüder Linz
Apothekenleitung
Herrenstraße 33
4021 Linz
gunda.gittler@bblinz.at
 

 

Pandemiebedingt konnte 2020 keine INTEGRI-Preisverleihungsveranstaltung stattfinden. Die Preisträger wurden daher in kleinstem Rahmen geehrt.

BEGRÜNDUNG DER INTEGRI-EXPERTENJURY

"Das Projekt besticht durch die detaillierte Umsetzungs­konzeption der interdis­zi­pli­nären Kommunikation zwischen Pharmazeut*in und Ärzt*in mit hohem Impact auf die Patient*innen­sicherheit. Es zielt auf ein patientenadäquates Medi­kations­manage­ment ab und trägt das Potential für ein nachhaltiges Roll-Out auch in andere klinische Disziplinen. Die vulnerable Schnitt­stelle zwischen extra- und intramuralem Bereich wird hier fokussiert."

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