Wie soll es jetzt bloß weiter gehen?

Es wird einem in Zeiten wie diesen wahrlich leicht angst und bange. So bedrohlich die Pandemie aus gesundheitlicher Sicht ist: aus wirtschaftlichem Blickwinkel ist sie es für viele Mitmenschen noch viel unmittelbarer. 

Die Bedrohung durch das Virus erscheint Manchen inzwischen als berechenbar. Der gefühlte Schutz durch das immerwährende Tragen der Maske in definierten Räumen und Situationen, durch das kalkulierte Reduzieren von sozialen Kontakten bis hin zum lästigen aber beruhigenden Corona-Testen ist spürbar. Doch noch viel spürbarer ist vielerorts das Zuschnüren der Liquiditätsschlinge im eigenen Haushalt, das Aufbrauchen von finanziellen Reserven (falls bei diesen Mietpreisen vorhanden!), das Erreichen der Kreditoberkante.

Wie soll es also weiter gehen?

Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und vor allem: keine Ahnung, wie lange es denn wirklich noch dauern wird, bis so etwas wie "Normalität" zurückkehrt. Viele unter uns haben im vergangenen Jahr aufgebraucht, was in den Jahren zuvor mühsam erspart wurde. Ganz besonders schlimm hat es jene erwischt, die doppelt betroffen sind: wenn beide Verdiener ausfallen oder auch in Kurzarbeit sind, zählt jeder einzelne Tag! 

In unserer Gesellschaft kursierten bis vor Kurzem Stammtisch-Überzeugungen wie "Jeder, der wirklich arbeiten will, hat auch Arbeit" oder "Wenn man sich für weniger gute Jobs halt zu schade ist, braucht man sich nicht wundern, dass man zu nichts kommt...". Die Pandemie hat uns jedenfalls sehr deutlich gemacht, dass es definitiv keine Jobsicherheit gibt. Unabhängig von Alter, Erfahrung und Ausbildungsgrad der Erwerbstätigen, traf es viele völlig unverhofft. Alle anderen, die in den letzten Monaten von finanziellen Einbußen verschont blieben, hatten ganz einfach großes Glück!

Mit Sicherheit: ein Job bei CGM - in der Zukunftsbranche e-Health!

Es gibt Branchen, die haben es in Tagen wie diesen trotzdem wirklich gut. In manchen brummt das Geschäft wahrlich - da gibt es mehr zu tun, als vor der Pandemie. Eine dieser Branchen ist die Gesundheitsbranche, wenngleich es wohl viele gibt, die es nicht wirklich aktiv in diese Branche zieht. 

"Eine weitere hoch interessante Branche ist das e-Health-Umfeld. Wenn in unserer Zeit die Digitalisierung ohnehin sämtliche Branchen automatisiert und transformiert, sollte man darüber nachdenken, wie man dies zu seinem strategischen Vorteil nutzen kann. Laut Analysten stehen die kommenden Jahrzehnte jedenfalls voll im Zeichen der Digitalisierung der Gesundheit", meint Andreas Hochpöchler, Personalleiter bei CGM in Österreich.

Wer einen sicheren Job mit Perspektive, Sinn und Aufstiegschancen sucht, ist also hier sehr richtig: